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FERALPI STAHL

Wie ein Stahlhersteller durch gezielte Pressearbeit zur Branchenstimme wurde

FERALPI STAHL: Strategische Kommunikation im Transformationsprozess

FERALPI STAHL ist einer der führenden Produzenten von Stahl für die Bauindustrie in Deutschland. Im Werk in Riesa entstehen jedes Jahr rund eine Million Tonnen Stahl – mithilfe von nachhaltigen Innovationen, regionaler Verantwortung und dem klaren Willen zur Transformation. Doch in der öffentlichen Wahrnehmung war davon lange zu wenig präsent. Das durften wir ändern: mit einer langfristig angelegten Kommunikationsstrategie, die Vertrauen aufbaut und Sichtbarkeit schafft.


Von der Krise zur Kompetenz

Zu Beginn unserer Zusammenarbeit vor mittlerweile 16 Jahren war das Bild des Unternehmens in der Presse durch kritische Berichterstattung geprägt. Unsere Aufgabe: die Positionierung von FERALPI STAHL als verlässliche, kompetente Stimme der Industrie – offen, glaubwürdig und zukunftsorientiert. Gemeinsam mit dem Unternehmen entwickelten wir eine mehrstufige Medienstrategie: von der grundlegenden Analyse über die Neupositionierung bis zur aktiven Pressearbeit und langfristigen Beziehungspflege.


Kommunikation mit Haltung

Wir begleiteten den General Manager und weitere Führungskräfte des Unternehmens mit gezieltem Medientraining, schärften Botschaften, beantworteten Presseanfragen strategisch und bereiteten passende Gesprächspartner:innen vor. Gleichzeitig verankerten wir Transparenz als zentrales Prinzip: durch Werksführungen, offene Gesprächsangebote und eine aktive Ansprache von Medien und Anwohner:innen. Im Zentrum: Dialog statt Verteidigung.


Sichtbarkeit, wenn es zählt

Besonders im Bundestagswahlkampf 2025 etablierte sich das Unternehmen als gefragte Expertenquelle für industriepolitische Fragen. Und zur Einweihung des ersten, im Scope 1 emissionsfreien, Walzwerks wurde FERALPI STAHL erneut bundesweit sichtbar – unter anderem durch Beiträge im ZDF, in der ZEIT, bei der Deutschen Welle, im MDR sowie in der Sächsischen Zeitung, Leipziger Volkszeitung und Freien Presse.


Ein Case mit Nachhall

Der größte Aha-Moment? Medienanfragen kamen oft dann, wenn gar keine aktive PR lief –  weil Jahre strategischer Vorarbeit Früchte trugen. Und: Persönliche Einblicke wirken mehr als jedes Briefing. Journalist:innen, die die Produktionsprozesse vor Ort sahen, berichteten differenzierter und mit mehr Verständnis.


Unser Fazit:

Gute Pressearbeit ist keine Sprintdisziplin. Wer langfristig sichtbar sein will, muss verlässlich, offen und flexibel kommunizieren – wie FERALPI STAHL es vormacht. Ein Case, der zeigt: Vertrauen ist das stärkste Kommunikationskapital.

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