Sächische Zeitung
Geschichte weiterentwickeln
Der Kunde »Sächsische Zeitung«
Die »Sächsische Zeitung« (SZ) ist eines der traditionsreichsten Printprodukte Deutschlands. Gegründet 1946, wurde sie mit rund einer Millionen Leser:innen zu einer der größten Tageszeitungen der DDR. Zu den legendären Pressefesten (1954 bis 1989) kamen jedes Jahr hunderttausende Besucher:innen nach Dresden. Nach Wende und Privatisierung entwickelte sich die SZ mit ihren 20 Lokalausgaben zur führenden und reichweitenstärksten Tageszeitung im Osten Sachsens.
Der Case für »Oberüber Karger Kommunikationsagentur«
Aber auch die erfolgreichste Geschichte muss irgendwann einmal überdacht werden; oder wie es »Oberüber Karger«-Chefin Ulrike Lerchl formulierte: »Eine tiefgründige Markenpositionierung der Sächsischen Zeitung war der nächste logische Schritt.« Und die Redaktion wünschte sich einen kreativen Relaunch, der für die Message steht: »Wir sind weit mehr als ein reines Informationsmedium, wir sind die Zeitung, die das Leben ihrer Leser:innen bereichert, neue Relevanz und Nutzwerte stiftet.«
»Maßgeschneiderte Inhalte«
Mit Blick auf die sich stark verändernde Medienbranche wurden aktuelle Trends im Regionaljournalismus sowie im Nutzungsverhalten der Konsument:innen betrachtet und zielgenaue Markenwerte für die Sächsische Zeitung definiert: Qualität, Konzentration auf lokale Inhalte, Individualisierung der Nutzungsmöglichkeiten. Ein aufgefrischtes Corporate Design verleiht der Markenfamilie Modernität und ein einheitliches Erscheinungsbild aller Medien, Produkte und Portale. OK-Chefin Ulrike Lerchl: »Die inhaltliche Neupositionierung der Marke setzt auf zunehmend maßgeschneiderte Inhalte und Abo-Modelle sowie hyperlokale Inhalte und Services.«
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